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TU Start-up Award 2023: Innovative Dortmunder Gründungsteams im TechnologieZentrumDortmund ausgezeichnet

TU Start-up Awards 2023 für innovative Dortmunder Gründungsteams: Das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund hat erneut erfolgreiche Start-ups von Mitgliedern und Absolvent*innen der Universität ausgezeichnet. Sieben Teams, jeweils fünf Minuten Zeit für den Pitch und weitere fünf Minuten, um sich den Fragen der Jury zu stellen – das waren am 9. November 2023 im TechnologieZentrumDortmund (TZDO) die Rahmenbedingungen des diesjährigen TU Start-up Awards.

Über die Verleihung der TU Start-up Awards 2023 freuen sich (v.l.): Evi Hoch (Vorstand Wilo-Foundation), Dr. Martin Oettmeier (Head of Technology, Monitoring und Evaluation Wilo Group), Prof. Tessa Flatten (Professorin für Technologiemanagement und Prorektorin Internationales), Janis Büse und Marvin Rosian von Valoon, Philip Hitschler-Becker (CEO Hitschler International GmbH & Co. KG), Dr. Lisa Lenz (Gründerin BIC), Moritz Everding von Sochili sowie Dr. Henrik Stromberg und Isabelle Hochberger von Dr. Q. Foto: Cynthia Ruf / TU Dortmund

Innovative Ideen aus unterschiedlichen Bereichen

Innovative Ideen aus unterschiedlichen Bereichen – von der Immobilien- bis zur Lebensmittelbranche – präsentierten die sieben Teams einer Jury bestehend aus Prof. Tessa Flatten (Professorin für Technologiemanagement und Prorektorin Internationales der TU Dortmund), Philip Hitschler-Becker (CEO von Hitschler International GmbH & Co. KG), Dr. Lisa Lenz (Gründerin von Building Information Cloud) und Dr. Martin Oettmeier (Head of Technology, Monitoring und Evaluation Wilo Group).

Dr. Lisa Lenz (li.), Gründerin von Building Information Cloud, im Gespräch mit Moderator Sina Ramin Sadegh Nadi. Foto: TZDO / Roland Kentrup

Erster Platz: Valoon

Über die von der Wilo-Foundation gestifteten Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro durften sich folgende Teams freuen: Der erste Platz und damit 5.000 Euro gingen an Valoon, das die Jury mit ihrer Lösung für eine effiziente Kommunikation und Dokumentation der Arbeit auf Baustellen überzeugen konnte. Das Start-up vereint die Vorteile einer Bauprojektmanagement-Software mit der Einfachheit und Akzeptanz von Messaging-Diensten. Weitere Infos zu Valoon finden Sie hier.

Janis Büse von Valoon überzeugte mit einer Lösung für eine effiziente Kommunikation und Dokumentation der Arbeit auf Baustellen. Foto: TZDO / Roland Kentrup

Zweiter Platz: Dr. Q

Den zweiten Platz und somit 3.000 Euro sicherte sich das Team von Dr. Q. Es bietet einen virtuellen Berechnungsingenieur für die Produktentwicklung und möchte damit moderne Berechnungssoftware in die breite Anwendung bringen. Weitere Infos zu Dr. Q finden Sie hier.

 

Isabelle Hochberger von Dr. Q bietet einen virtuellen Berechnungsingenieur für die Produktentwicklung. Foto: TZDO / Roland Kentrup

Dritter Platz: Sochili

Auf dem dritten, mit 2.000 Euro dotierten Platz landete das Start-up Sochili, das mit dem Verkauf von Chilisaucen Menschen im Senegal Zugang zu Strom ermöglicht. Die Bio- und Fairtrade-Chilis für die Saucen werden im ländlichen Raum in Westafrika angebaut. Mit jeder verkauften Chilisauce erhalten Farmer*innen im Senegal erstmalig Zugang zu Strom und damit neue Perspektiven. Der Gründer von Sochili durfte sich zusätzlich über den Publikumspreis in Höhe von 1.000 Euro freuen. Weitere Infos zu Sochili finden Sie hier.

Sich informieren und vernetzen

Die Veranstaltung bot den rund 160 Gästen zahlreiche Chancen, sich zu informieren und zu vernetzen: Dr. Lisa Lenz von Building Information Cloud, dem Siegerteam 2022, berichtete in ihrem Vortrag von den Fortschritten des vergangenen Jahres.

Die Veranstaltung bot den rund 160 Gästen zahlreiche Chancen, sich zu informieren und zu vernetzen. Foto: TZDO / Roland Kentrup

Philip Hitschler-Becker von der Hitschler International GmbH & Co. KG gewährte Einblicke in den Unternehmensalltag des Süßwarenherstellers und betonte die Bedeutung von Social Media für die Markenbildung.

Philip Hitschler-Becker, CEO Hitschler International GmbH & Co. KG, betonte die Bedeutung von Social Media für die Markenbildung. Foto: TZDO / Roland Kentrup

Während des gesamten Abends konnten sich zusätzlich 20 Start-ups im CoWorkingSpace vorstellen und mit anderen Gästen ins Gespräch kommen. Auch kleine und mittlere Unternehmen sowie Investor*innen waren durch Steckbriefe auf einer Art schwarzem Brett vertreten. Mithilfe von QR-Codes bestand die Möglichkeit, mit diesen für mögliche Kooperationen in Kontakt zu treten.

Hier lesen die Pressemitteilung der TU Dortmund.

Weitere Infos zum CET finden Sie hier.

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